Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (lbr). Verschobene Perspektiven, ein Raum voller Lichter, eine Wand voller Graffiti oder eine Gefängniszelle - all dies sind mögliche Motive für ein Instagram-Museum, welches in Holzminden entstehen könnte. Gemeinsam mit dem Jugendrat und den Mitgliedern des Innenstadtausschusses plant Innenstadtmanagerin Maike Riesenberg verschiedene Indoor-Fotospots in den Räumlichkeiten des Stadtgestaltens in der Mittleren Straße. Es ist ein Projekt, welches vor allem in Großstädten sehr im Trend liegt und besonders bei der jüngeren Generation für Begeisterung sorgt. Fördergelder für das Projekt wurden bereits im Zuge von Perspektive Innenstadt beantragt. „Der Jugendrat hat sich ein paar verschiedene Motive überlegt und möchte auch bei der Erstellung mitwirken“, erklärt Riesenberg bei der Vorstellung im Innenstadtausschuss. Auch die Schaufenster wolle man mitbenutzen, um weitere Motive unter zubekommen. Noch stecke man in den Planungen, doch wenn alles gut laufe, könne man vielleicht schon Ende Januar eröffnen. Einen Namen für das kleine Instagram-Museum habe man aktuell noch nicht, auch hier sei man im Abstimmung mit dem Jugendrat und der Politik.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255