Holzminden (red). Fast ein halbes Jahrhundert stand er im Dienst der VR-Bank in Südniedersachsen und dem Vorgängerinstitut Volksbank Weserbergland eG, jetzt ging Friedrich Schütte aus Holzminden in den wohlverdienten Ruhestand. In seiner Verabschiedung reflektierte der Vorstand noch einmal seinen beruflichen Werdegang im Hause der Bank.
Friedrich Schütte trat am 01.08.1974 als Lehrling in die Volksbank Weserbergland ein. Nach Beendigung seiner Ausbildung arbeitete er zunächst in der Kreditabteilung der Bank und sammelte Erfahrungen im Marktbereich. Zwischenzeitlich leistete er seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ab. Ab 1980 wechselte Schütte in die Abteilung Betriebsbereich/Organisation und absolvierte diverse Seminare in diesem Bereich zur Weiterqualifizierung. Schon bald übernahm er die Leitung der Abteilung. Im Laufe der Zeit nahm die Bedeutung der EDV weiter zu, so dass sich der Schwerpunkt seines Aufgabengebietes verlagerte. Verschiedenste Programmumstellungen und Einführungen von IT-Neuheiten wurden von ihm verantwortlich betreut und mit seinem Team umgesetzt. Eine besondere Herausforderung stellte der Neubau der Zentrale in Holzminden im Jahr 2006 dar, bei dem Schütte die Bauleitung übernahm.
Der Vorstand bedankte sich in einer Feierstunde bei Friedrich Schütte für sein überdurchschnittliches Engagement über die ganzen Jahre. Schütte habe mit seiner hervorragenden Arbeit einen maßgeblichen Anteil am Erfolg seiner Bank. Für den neuen Lebensabschnitt wünschten ihm Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles Gute, viel Glück und Gesundheit und natürlich Spaß bei seinen Hobbies.