Stadtoldendorf (red). In Stadtoldendorf gibt es eine neue Anlaufstelle für Menschen, die von LongCovid oder ME/CFS betroffen sind. Dank der Initiative von Mirko Niederprüm, dem Initiator des LongCovid-Netzwerks Höxter, und der großzügigen Unterstützung des Samtgemeindebürgermeisters Wolfgang Anders sowie Herrn Pfeil vom Solling-Hospiz Christine Amilie, wurde eine Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen, die Betroffenen und ihren Angehörigen Raum für Austausch und Unterstützung bietet.
Der Willkommensabend der Stadtoldendorfer Selbsthilfegruppe fand am 2. April statt und das nächste Treffen ist am 16. April, um 17:30 Uhr. Hier haben Betroffene die Möglichkeit, sich in einer entspannten Atmosphäre über ihre Erfahrungen mit LongCovid und PostCovid auszutauschen.
Mirko Niederprüm betont die Wichtigkeit dieser Selbsthilfegruppe und bedankte sich bei allen Beteiligten, die die Einrichtung dieses wichtigen Ortes der Begegnung so schnell und unbürokratisch ermöglicht haben.
Die Selbsthilfegruppe lädt alle Betroffenen herzlich dazu ein, vorbeizukommen und sich in geselliger Runde auszutauschen. Dabei werden nicht nur persönliche Erfahrungen geteilt, sondern auch wichtige Informationen rund um LongCovid und ME/CFS weitergegeben.
Für weitere Informationen können Interessierte die Webseite www.longcovidhx.de besuchen oder sich per E-Mail an
Diese neue Selbsthilfegruppe ist ein Hoffnungsschimmer für alle Betroffenen in Stadtoldendorf und zeigt, wie wichtig es ist, dass die Gemeinschaft zusammensteht, um Unterstützung und Solidarität zu bieten.
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Selbsthilfegruppe in Stadtoldendorf für LongCovid- und ME/CFS-Betroffene: Nächstes Treffen am 16. April
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