Holzminden (red). Nachdem keine weiteren Fälle von Corona-Infektionen im Kreishaus aufgetreten sind, hat die Kreisverwaltung am Montag, den 30.11. den Normalbetrieb wieder aufgenommen. Grundsätzlich gelten dabei immer noch pandemiebedingte Einschränkungen, die allerdings auch vor dem Auftreten der gehäuften Fallzahlen Regel waren. So ist etwa auf den Gängen ein striktes Gebot, den Mund- und Nasenschutz zu tragen. Und für alle, die etwas im Kreishaus zu erledigen haben, geht das nur nach vorheriger Terminabsprache mit dem entsprechenden Fachbereich und den dort zuständigen Sachbearbeiter*innen.

"Wir gehen natürlich nicht einfach wieder zur Tagesordnung über", sagt die Erste Kreisrätin Sarah Humburg. Die Verwaltung setze weiter verstärkt auf das Home Office, um Infektionsrisiken am Arbeitsplatz weiter zu minimieren. "Eine letzte Sicherheit werden wir nicht bekommen", erklärt Humburg, "aber die aufgetretenen Fälle im Kreishaus haben gezeigt, dass wir noch mehr tun können."