Holzminden (zir). Bei der Ratssitzung der Stadt Holzminden am 14. März wurde darüber abgestimmt, ob die Bauordnung mit dem Landkreis Holzminden fusionieren soll. Mit einem einstimmigen Ergebnis wurde für den Antrag der CDU-Fraktion gestimmt, der durch die FDP erweitert wurden. So nimmt die Stadt Holzminden das Angebot des Landkreises zu einer Fusionierung zur Kenntnis und die Stadtverwaltung soll über eine Bürogemeinschaft mit dem Landkreis Holzminden verhandeln. „Wir wollen Effizienz“, so Fraktionsvorsitzender Peter Matyssek (CDU). Diese Bürogemeinschaft werde dann in denselben Räumlichkeiten untergebracht und ermögliche den Bürgerinnen und Bürger nur eine Anlaufstelle besuchen zu müssen. Die Bürogemeinschaft bedeute auch, dass sich die Arbeitgeber nicht wechseln. So sollen die Beschäftigten der Stadt Holzminden bei der Stadt sowie die Beschäftigten des Landkreises beim Landkreis bleiben. Zudem solle sich die Bürogemeinschaft dieselbe EDV-Ausstattung teilen. Der Beschluss sieht vor, dass der Bürgermeister die Ergebnisse der Verhandlung gegebenenfalls mit einem Vertragsentwurf bis zum Juli 2023 vorlegen soll.
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Bürogemeinschaft statt Fusion der Bauordnung zwischen der Stadt Holzminden und dem Landkreis
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