Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Landkreis Holzminden (red). Auf der Wahlkreiskonferenz des SPD-Unterbezirks Holzminden wurde Sabine Tippelt einstimmig zur Kandidatin für die Landtagswahl im Oktober gewählt. Diesen Vertrauensbeweis erhielt die Landtagsabgeordnete in ihrem Geburtsort Grünenplan in Lampes Posthotel. „Herzlichen Dank für dieses Ergebnis, für euer Vertrauen und eure Unterstützung“, freut sich Tippelt direkt nach ihrer so klaren Nominierung. Zuvor hatte sie in ihrer Bewerbung betont, dass sie sich weiterhin leidenschaftlich und konsequent im Landtag für ihren Wahlkreis einsetzen werde. 

In ihrer Bewerbungsrede ging Sabine Tippelt auf die bisherigen Schwerpunkte ihrer Arbeit im Landtag ein. Dabei thematisierte sie unter anderem aktuelle Probleme wie die wirtschaftlichen und persönlichen Konsequenzen der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine. Der direkte Austausch mit verschiedenen Akteuren ist ihr in ihrer Arbeit sehr wichtig, dazu gehören Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereine, und viele weitere. „Viele haben unter der Pandemie stark gelitten. Seien es die Menschen im Seniorenheim oder im Krankenhaus, die nicht mehr von ihren Familien besucht werden durften, oder das Familienunternehmen, das um seine Zukunft fürchten musste. Das waren oft keine schönen Gespräche, aber sehr wichtige“, so Tippelt. Auch angesichts der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Energiekosten für Unternehmen und Privathaushalte betonte Tippelt die Verantwortung von Politik: „Gerade mit der besonders betroffenen Glasindustrie in unserem Landkreis stehe ich seit Wochen in permanentem Austausch.“ Bezogen auf die einzelnen Menschen betonte sie, wie wichtig es sei, weiter darauf zu achten, „dass Menschen mit wenig Einkommen über die Runden kommen können.“ 

Einen großen Dank sprach Sabine Tippelt den vielen Ehrenamtlichen im Landkreis aus, die geflüchteten Menschen aus der Ukraine helfen. „Das Mitgefühl und die Solidarität der Menschen machen Hoffnung, dass Despoten am Ende nicht mit allem durchkommen und die Demokratie kein Auslaufmodell ist“, so Tippelt. Weiter führte sie aus: „Den Besuch von Ministerinnen und Ministern im Landkreis Holzminden halte ich auch in Zukunft für wichtig, damit diese sich vor Ort ein Bild machen können. Erst kürzlich habe ich mit Gesundheitsministerin Daniela Behrens das Albert-Schweitzer-Therapeutikum in Holzminden besucht. In der Vergangenheit konnten gerade mit Hilfe solcher Besuche wichtige Problematiken thematisiert und Fördergelder zugesagt werden.“ Die stete Förderung von Akteuren wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ist ein Herzensanliegen der Politikerin: So ist die Neuauflage des Brandschutzgesetzes eines ihrer primären Ziele für die nächste Wahlperiode. Zum Themenfeld Klimaschutz beschrieb Sabine Tippelt in ihrer Rede die besondere Situation im ländlichen Raum: „Die Förderung von ÖPNV und Fahrradwegen geht voran und bleibt ein zentrales Anliegen beim Klimaschutz. Aber hier auf dem Land werden die meisten nicht auf das Auto verzichten können. Mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, muss auch weiterhin bezahlbar bleiben.“ Mit Blick auf den Veranstaltungsort der Wahlkreiskonferenz freute sich Tippelt, dass Veranstaltungen in der Gastronomie wieder möglich sind. „Aber wir können nicht ignorieren, dass die Gastro- und Tourismusbranche stark gelitten hat. Zwei Jahre lang konnten in Orten wie diesem kaum Veranstaltungen stattfinden. Als tourismuspolitische Sprecherin habe ich die Perspektive dieser Branche stets eingebracht, um unter anderem Soforthilfen zu ermöglichen. Ich hoffe, dass dies ein umsatzstarker Sommer für den Tourismus im Weserbergland wird. Das Potenzial dazu ist definitiv da, wir haben viele attraktive Angebote“, betont Tippelt. 

Zum Schluss ihrer Bewerbungsrede fasste Sabine Tippelt zusammen, warum sie die Menschen im Landkreis Holzminden weiterhin im Landtag vertreten möchte: „Es ist eine vielfältige Arbeit, bei der ich mich für unsere Region einsetzen darf. Ich bin mit Leidenschaft dabei und bringe auch die Hartnäckigkeit mit, die in der Politik definitiv notwendig ist.“ Versammlungsleiter Kai Zimmermann leitete zum Wahlgang über: „Sabine Tippelt ist die Richtige für den Job!“ Diese Einschätzung teilten die Delegierten, wie das eindeutige 100% Ergebnis zeigte.

Foto: SPD 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255