Hameln (red). Jetzt ist die Gelegenheit, die richtigen Fragen zu stellen: Nachdem zahlreiche Hamelnerinnen und Hamelner das Bürgerforum Nordstadt besucht haben, plant die Stadt Hameln am 4. Dezember eine zweite Runde. Diesmal dreht sich alles um die Südstadt. Die Stadt möchte Bürgerinnen und Bürger dabei aktiv einbeziehen und schon jetzt Fragen zur Entwicklung des Stadtteils sammeln.
Was passiert aktuell in der Südstadt? Was wird eigentlich aus dem Radweg an der Hamel oder den geplanten Kindertagestätten? Und wie sieht die Zukunft des Stadtteils aus? Am 4. Dezember informieren Oberbürgermeister Claudio Griese, Stadträtin Martina Harms sowie Sonja Fricke, Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen, und Sven Szubin, Leiter des Fachbereichs Umwelt und technische Dienste, über die Pläne der Stadtverwaltung. Das Bürgerforum beginnt am Montag, 4. Dezember, 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Aula der Wilhelm-Raabe-Schule, Standort Königstraße.
Dabei möchten die Vertreterinnen und Vertreter des Rathauses auch konkrete Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten. Bis zum 15. November besteht die Möglichkeit, Fragen zur Entwicklung des Stadtteils an
An diesem Abend ist von allem etwas dabei: Die Vertreter der Verwaltungsspitze werden laufende sowie geplante Bauprojekte und das soziale Geschehen im Stadtteil aufgreifen. Sie stellen beispielsweise dar, wie weit die Umgestaltung des Wilhelmsplatzes vorangeschritten ist und wann es mit den Arbeiten am Europaplatz losgeht. Bürgerinnen und Bürger erfahren außerdem mehr darüber, welche Pläne die Stadt Hameln für die Kaiserstraße und das Bahnhofsumfeld hat.
Im Rahmen des Bürgerforums erhalten Interessierte auch aktuelle Informationen über das Projekt Schulzentrum Süd. Ebenso soll die Betreuungssituation in der Südstadt ein Thema sein – so wird über neue Kitas im ehemaligen Citypostgebäude an der Ohsener Straße und im alten Hallendbad an der Hafenstraße berichtet.
Eingeladen sind Anwohnerinnen und Anwohner der Südstadt, aber auch alle anderen Hamelner Bürger. Die Teilnahme an den Bürgerforen ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.