Mit seinem Engagement für Klima, Wasser und Wald gehört Symrise zu den weltweit führenden nachhaltigen Unternehmen in diesen Kategorien. Dafür gab es eine weitere Bestätigung: Das Holzmindener Unternehmen erhielt erneut die Bestnote Triple A von der renommierten gemeinnützigen Organisation CDP. Bei seinem Rating bewertet das CDP jährlich, was Firmen zum Schutz von Klima, Wasser und Wald unternehmen. In allen drei Kategorien erreichte Symrise das bestmögliche Ergebnis, und das als einziges Unternehmen in Deutschland. Weltweit schneiden nur 13 weitere Unternehmen so gut ab. In diesem Jahr wurde eine Rekordzahl von mehr als 13.000 Unternehmen bewertet.
Bei der Beurteilung bewertet das CDP, früher Carbon Disclosure Project, verschiedene Faktoren. So achtet die Non-Profit-Organisation darauf, ob das untersuchte Unternehmen sich als ökologischer Vorreiter auszeichnet und wie es mit Umweltrisiken umgeht. Einen hohen Stellenwert besitzen zudem ehrgeizige Ziele und Transparenz. Das CDP schaut sich dabei etwa die Vollständigkeit der offengelegten Daten an. Basierend auf den Ergebnissen verteilt das CDP Noten: von der besten Bewertung A bis zu schlechtesten D. Bereits im vergangenen Jahr hatte Symrise in allen drei Kategorien ein A erreicht.
„Unsere Philosophie: Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung – und das konsequent“, sagt Bernhard Kott, Chief Sustainability Officer bei Symrise. „Bei all unseren Aktivitäten berücksichtigen wir die Auswirkungen für unsere Kunden, Konsumenten, Mitarbeiter, die Gesellschaft und insbesondere die Einflüsse auf die Umwelt. Für uns heißt das, dass wir nachhaltige ökologische Rahmenbedingungen schaffen und zugleich eine immer effizientere Lieferkette anstreben.“
Klimapositiv ab 2030
Von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Auslieferung an den Kunden verfolgt Symrise entlang der gesamten Wertschöpfungskette ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Bereits seit 2020 deckt Symrise weltweit seinen gesamt Strombedarf aus erneuerbaren Energien. Ab 2030 will der Holzmindener Konzern klimapositiv wirtschaften, also dazu beitragen, die Erderwärmung aufzuhalten. Darüber hinaus geht Symrise sparsam mit Wasser um und leistet damit einen Beitrag, damit die Ressource verfügbar bleibt. Bis 2025 sollen alle Produktionsstätten mit einem hohen Risiko für Wassermangel ihre Wassereffizienz um 15 Prozent gegenüber 2018 erhöhen.
Auch der Waldschutz spielt eine wichtige Rolle. Alle Rohstoffe will man nachhaltig beziehen, also der Abholzung entgegenwirken. Entsprechende Lieferanten prüft das Unternehmen und wählt sie nach Nachhaltigkeitskriterien aus. Symrise setzt sich für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern ein. Bei allen Nachhaltigkeitsaktivitäten sollen auch die Menschen vor Ort profitieren. So hat Symrise zum Beispiel den nachhaltigen und regenerativen Anbau von Patschuli in Indonesien ausgeweitet, der auch den Landwirten vor Ort faire Einkommen sichert.
Vorbild in einer globalen Gemeinschaft
„Unser Beschaffungsmodell hält immer auch die lokalen Gemeinschaften im Blick. Das gehört für uns zur globalen Fairness und dient seit Jahren als Richtschnur für unser Handeln“, sagt Kott. „Die Triple-A-Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz und motiviert uns, auf diesem Weg weiter voranzugehen. Damit möchten wir auch andere Unternehmen ermutigen, uns zu folgen.“
Foto: Symrise