Holzminden (red/lbr). Das Holzmindener Unternehmen Symrise teilte über eine Pressemitteilung zur Umsatzentwicklung 2020 den aktuellen Stand zum Cyber-Security-Angriff aus dem Dezember mit. In der Mitteilung heißt es: "Bei dem Cyber-Security-Angriff im Dezember handelte es sich um eine kriminelle Handlung unbekannter Täter mit erpresserischer Absicht. Symrise hatte unmittelbar nach Entdeckung der Attacke Mitte Dezember wesentliche Systeme heruntergefahren und die IT-Infrastruktur vollständig abgeschirmt. Außerdem ergriff Symrise umfangreiche interne Maßnahmen zur Abwehr und Analyse. Symrise schaltete unmittelbar die zuständigen Behörden ein und zog externe forensische Cyberexperten hinzu."

Foto: Symrise