Rambo 5: Last Blood FSK ab 18
John Rambo (Sylvester Stallone) erfährt, dass Gabriella, die Tochter seiner Haushälterin Maria (Adriana Barraza), von einem Menschenhändlerring entführt wurde, der Teil eines mexikanischen Kartells ist und junge Frauen zur Prostitution zwingt. Rambo, der sich eigentlich nach langen Jahren fern der Heimat, nach all dem Leid, dem Totschlag und den geliebten verstorbenen Menschen, einfach nur in den USA auf einer Ranch zur Ruhe setzen wollte, schließt sich mit der Ex-Soldatin und Journalistin Carmen Delgado (Paz Vega) zusammen, deren Schwester ebenfalls von dem Kartell entführt wurde, und nimmt den Kampf gegen die Gangster mit allerlei explosiven Techniken und seinen Kampffähigkieten auf. Seiner Vergangenheit kann der Profi einfach nicht entkommen. Rambo wird keine Gnade zeigen, denn er war es nicht, der das erste Blut vergossen und ihn herausgefordert hat, aber er wird der jenige sein, der das letzte Blut vergießt... Fünfter Teil der „Rambo“-Reihe
Ad Astra – Zu den Sternen FSK ab 12 freigegeben
Astronaut und Raumfahrt-Ingenieur Major Roy McBride (Brad Pitt) ist ein Einzelgänger, bei der Arbeit immer hochkonzentriert und gelassen, doch im Privaten kaum zu einer echten Bindung fertig. Vor 30 Jahren brach sein Vater Clifford McBride (Tommy Lee Jones) zu einer Mission ins All auf, um nach außerirdischem Leben zu forschen – doch nach einigen Jahren brach der Kontakt ab, niemand kann mit Gewissheit sagen, was aus Clifford und seiner Crew wurde, die zuletzt Neptun umkreisten. Als die Erde von gefährlichen elektromagnetischen Stürmen aus dem All heimgesucht wird, wendet sich die zuständige Weltraum-Behörde an Roy und eröffnet ihm, dass ein Zusammenhang zwischen diesen Stürmen und der eigentlich verloren geglaubten Forschungsstation seines Vaters vermutet wird. Roy soll eine Botschaft ins All senden, in der Hoffnung, dass sein Vater auf diese reagiert, sollte er noch leben. Dafür muss Roy aber erst einmal selbst in den Weltraum aufbrechen, denn die Nachricht kann nicht von der Erde aus gesendet werden…
Filmkunsttag: Das Familienfoto FSK ab 0 freigegeben
Eine Familie sieht sich vor der Aufgabe, sich zum Wohle der Großmutter zusammenzuraufen, nachdem der Großvater gestorben ist. Leichter gesagt als getan für die drei sehr unterschiedlichen Geschwister Gabrielle (Vanessa Paradis), Elsa (Camille Cottin) und Mao (Pierre Deladonchamps): Gabrielle arbeitet als lebende Statue in Paris, was ihrem Sohn äußerst peinlich ist. Elsa ist unglücklich, weil sie keine Kinder kriegen kann, und stellt deswegen die ganze Welt infrage. Der chronisch depressive Mao programmiert Spiele und ertränkt seine Sorgen in Alkohol und Psychoanalyse. Bei all den Problemen von Gabrielle, Elsa und Mao sind ihre Eltern ihnen auch keine Hilfe: Während ihr Vater kaum da ist, ist ihre Mutter fast schon zu omnipräsent. Doch die Beerdigung des Großvaters steht an und der letzte Wunsch der Großmutter muss erfüllt werden. Also stehen die drei Geschwister vor der schweren Aufgabe, wieder zueinanderzufinden.
Vorpremiere am 22.09. um 14:30 Uhr: Shaun das Schaf 2: Ufo-Alarm FSK ab 0 freigegeben
Da tut sich was in Mossingham! Als eines Tages, wie aus dem Nichts, merkwürdige Lichter am Himmel auftauchen, wissen die Bewohner des verschlafenen Städtchens gar nicht, wie ihnen geschieht. Was ist das bloß dort oben? Shaun das Schaf hat dafür allerdings keinen Kopf, stattdessen muss der sich nämlich mit Bitzer herumschlagen, der all seine tollen Streiche vereitelt. Als Shaun jedoch auf ein außerirdisches Mädchen trifft, das hinter den merkwürdigen Ereignissen am Himmel steckt und mit ihrem Raumschiff nahe der Mossy Bottom Farm bruchlandete, sieht er seine große Chance gekommen: Gemeinsam mit seiner neuen Bekanntschaft aus einer weit entfernten Galaxis tun sich völlig neue Möglichkeiten auf, um den Bewohnern von Mossingham geniale Streiche zu spielen! Gemeinsam erleben die beiden jede Menge Abenteuer, auch wenn gleichzeitig klar ist, dass ihre Zufallsbegegnung nicht von Dauer ist. Oberstes Ziel der gestrandeten Alien-Dame ist es nämlich, wieder nach Hause zu kommen...
Zwischen uns die Mauer – am 2.10.2019 um 18 Uhr
Die 16-jährige Anna (Lea Freund) aus Westdeutschland lernt 1984 bei einer Reise ihrer kirchlichen Jugendgruppe nach Ostberlin den dort lebenden Philipp (Tim Bülow) kennen. Seit ihrem Besuch in Berlin geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Gegen den Willen ihrer Eltern beginnen sie damit, sich Briefe zu schreiben, und halten so den Kontakt aufrecht. Einige Male treffen sie sich sogar in Ostberlin und verlieben sich immer mehr ineinander – sie wollen unbedingt eine gemeinsame Zukunft, doch die Mauer steht ihnen im Weg. Heimlich schmieden sie Pläne für Philipps Flucht aus dem Osten, geraten aber ins Visier der Stasi und müssen höchste Vorsicht walten lassen. Auch Annas Eltern (Franziska Weisz, Fritz Karl) beginnen zu ahnen, dass ihre Tochter etwas ausheckt, und wollen ihr den Kontakt zu Philipp endgültig verbieten. Die Liebe der beiden jungen Menschen wird ein ums andere Mal auf den Prüfstein gestellt – kann sie in diesen schwierigen Zeiten bestehen? Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Katja Hildebrand von 2006.
Fotos: Roxy