Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Hildesheim (red). „BeAm“ steht für „Bedarfsgerechtes externes Ausbildungsmanagement“ und soll in den kommenden Jahren einen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Handwerk leisten. Das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds geförderte Projekt konzentriert sich bei der Aktivierung und Reaktivierung auf Klein- (weniger als 50 Beschäftige) und Kleinstbetriebe (weniger als 10 Beschäftigte). „Wir wollen mit Betriebsinhabern ins Gespräch kommen, die schon einmal Ausbilder waren, seit einigen Jahren aber keine neuen Lehrlinge eingestellt haben“, sagt Projektleiterin Kerstin Gorgs.

Die Gründe, weshalb Handwerksbetriebe ihr Ausbildungsangebot eingestellt haben, sind mannigfaltig. „Einige Betriebe ziehen sich zurück, geben eventuell auf, da sie zwar sehr ausbildungswillig sind, aber lange keine passenden Lehrlinge finden konnten. Wie das künftig gelingen kann, wollen wir gemeinsam mit ihnen erarbeiten“, so Gorgs. Seit dem ersten Juni 2017 unterstützen drei Mitarbeiter der Kammer mit Maßnahmen und Instrumenten Betriebe, die sich beispielsweise ohnehin mit der Frage befassen, wie eine attraktivere Positionierung auf dem Ausbildungsmarkt gelingen kann. Die Projektmitarbeiter unterstützen zudem durch eine fachliche Begleitung bei der Schaffung, Bereitstellung und Qualitätsentwicklung von neuen Ausbildungsverhältnissen. Dazu die Projektleiterin: „Unsere Aufgabe ist es auch, die Betriebe auf die Lebenswirklichkeit junger Menschen einzustimmen. Die sogenannte Generation Z hat mitunter andere Vorstellungen von einem modernen Arbeitgeber und ist viel mehr in der digitalen Welt zu Hause. Wir stellen uns der Herausforderung und arbeiten daran, die Bedürfnisse der Betriebe und der Jugendlichen zusammenzuführen.“ 

Sie sind Betriebsinhaber eines Klein- oder Kleinstbetriebs und waren schon immer leidenschaftlicher Ausbilder? Nur leider will es in letzter Zeit mit dem handwerklichen Nachwuchs nicht so recht klappen? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf: Kerstin Gorgs, 05121 162 193, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Foto: HWK Hildesheim-Südniedersachsen

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255