Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Alle zwei Jahre finden die Ruhr Games als großes Sport- und Kulturevent in Nordrhein-Westfalen statt, dieses Jahr vom 3. bis 6. Juni, aufgrund der Corona-Pandemie, als digitale Sonderedition in Bochum. Es wurde in 16 Sportarten und 45 Disziplinen gekämpft. 219 Entscheidungen um Platz 1 wurden getroffen und insgesamt 334 Sieger und Siegerinnen wurden gekürt. Ein strenges Hygienekonzept sorgte für die Sicherheit der Athleten und Athletinnen, Betreuenden und Funktionären. Judo war bei den Spielen als Bundeseinladungsturnier vertreten, teilnahmeberechtigt waren nur Bundes- und Landeskader.

Die Holzmindenerin Svea Teßmer, die für den SV Nienhagen startet, wurde von den Niedersächsischen Landestrainern nominiert und trat am Freitag, 4. Juni nach einem negativen PCR-Test zusammen mit anderen Judokas als Niedersächsische Delegation den Weg nach Bochum an. 

Unter den Augen von U18 Bundestrainerin Sandra Klinger und Bundesjugendleiterin Jane Hartmann zeigten die Teilnehmerinnen aus 15 Landesverbänden, dass sie im Corona-Lockdown nichts verlernt hatten. Nach knapp 1,5 Jahren Corona bedingter Wettkampfpause war das für Svea das erste Turnier und eine interessante Standortbestimmung. Sie zeigte sich in guter Form und konnte alle Vorrundenkämpfe vor Ende der regulären Kampfzeit für sich entscheiden. Erst im Halbfinale musste sich Svea, trotz guter Ansätze, der späteren Turniersiegerin durch eine kleine Unachtsamkeit geschlagen geben. 

Den Kampf um Bronze dominierte Svea dann wieder und belohnte sich nach dem verdienten Sieg mit der Bronzemedaille bei diesem stark besetzten Turnier. Jetzt ist zu hoffen, dass die Inzidenzzahlen ein breites Training bald wieder zulassen, damit dann auch wieder zu einem (fast) normalen Wettkampfbetrieb zurückgekehrt werden kann.

Foto: privat 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255