"Werte Schützenschwestern, Schützenbrüder und Schützenjugend, seit nunmehr etwas über einem Jahr haben auch wir als Verein mit den Auswirkungen der Pandemie zu leben. Daher ist es auch umso erfreulicher, daß unsere Mitglieder dem Verein weiterhin die Treue halten,obwohl wir, ohne das es unsere Schuld ist, unserem Auftrag, als Sportverein zu fungieren, nicht nachkommen können . Insbesondere tut es mir für die Jugend leid , die ja auch auf Kreisebene sehr gute Ergebnisse vorzuweisen hatte. Dafür auch meinen Dank für die sehr gute Jugendarbeit. Auch unsere älteren Mitglieder fehlen uns im Vereinsleben, was auch der Pandemie geschuldet ist. Wir konnten im letzten Jahr unsere JHV noch abhalten, dieses Jahr müssen wir schauen, wann und ob es möglich ist. Der Vorstand ist darüber am diskutieren und wird zu gegebener Zeit ein Ergebnis präsentieren. Desweiteren war es uns ja auch möglich, ein Sommerfest und Übungsabende zu gestalten. Mit den geltenden Abstands- und Hygieneschutz-Maßnahmen selbstverständlich! Auch wurden Arbeitseinsätze und Reparaturarbeiten getätigt. Dafür bedanke ich mich bei den Mitgliedern, die dort mitgewirkt haben. Auch das ist ein starkes Zeichen gewesen, wie unser Verein lebt! Auch allen Vorstandsmitglieder möchte ich meinen Dank aussprechen. Unsere Majestäten haben ungewollt eine längere Königswürde zu tragen. Auch da ist die Hoffnung vorhanden, das wir in naher Zukunft neue Majestäten beglückwünschen können", erklärt Michael Wuttke, erster Vorsitzender der Bürgerschützengilde e.V Stadtoldendorf 1913.