Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (red). Nicht dass die aktuelle Saison der Handballer des TV 87 Stadtoldendorf bereits ein absoluter Erfolg ist, kann die Mannschaft am Sonntag den Aufstieg in die Oberliga sichern. Im Spitzenspiel erwartet Stadtoldendorf in der heimischen Halle den Verfolger HSG Oha. Für seine Spieler sei dieses Spiel sicherlich das wichtigste und bedeutsamste Heimspiel in ihrer bisherigen Laufbahn, erklärt Trainer Dominik Niemeyer. Auch für die Region seit dieses Spiel ein ganz besonderes Ereignis. Als Aufsteiger direkt wieder aufsteigen, gelingt selbst im Profisport nur ganz wenigen Vereinen, so dass dieser Erfolg dem Verein hoch anzurechnen ist.

Im Hinspiel sei sein Team chancenlos gewesen und man musste eine deutliche Packung hinnehmen, fügt Dominik Niemeyer an. Vor allem in der Abwehr habe seine Mannschaft im Hinspiel nicht gut ausgesehen und der Angriff ähnelte eher Stand-Handball aus den 80er Jahren.

Ziel für das Spiel am Sonntag sei es, dass der Gegner das eigene Spiel annimmt und nicht umgekehrt, wie im Hinspiel. Die Disziplin, der temporeiche Spielfluss sowie Geduldigkeit im Angriff wie im Spiel gegen Wittingen seien das Ziel. Ebenso erneut abzurufen sei die Körpersprache in der Defensive, um am Sonntag Vereinsgeschichte zu schreiben. Die Jungs müssen über 60 Minuten über ihre Grenzen gehen und wenn die Mannschaft nach dem Abpfiff auf den Brustwarzen in die Kabine krabbelt, können sich keiner etwas vorwerfen, fügt Niemeyer an. Anwurf der Partie ist um 17 Uhr in Stadtoldendorf.

Als besonderes Highlight am Sonntag wird Schlagersänger Michael Kaiser erneut die Stadtoldendorf-Hymne in der Halle vortragen.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255