Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (red). Von den Wochen der Entscheidung spricht TV 87-Trainer Dominik Niemeyer, denn seine Mannschaft habe das schwerste Restprogramm der Kontrahenten. Zurzeit befinden sich seine Handballer auf Platz zwei, doch in den kommenden Wochen muss das Team noch nach Hildesheim, Duderstadt oder Emmerthal. Am kommenden Samstag (Anwurf 15 Uhr) geht die Reise zunächst einmal nach Wittingen. Die SG VfL Wittingen Stöcken rangiert zurzeit auf Platz vier in der Tabelle, sechs Pluspunkte hinter den Stadtoldendorfern.

„Das schwerere Restprogramm der letzten sechs Spiele haben eindeutig wir, darunter auswärts in Wittingen, Hildesheim und Duderstadt. Dann gehen Oha, Emmerthal und Geismar zu Hause. Bei so einem Programm können wir schnell Punkte lassen und dürfen nicht nachlässig werden, das kann schnell in die andere Richtung laufen“, bremst Niemeyer die Euphorie.

„In Wittingen erwarten uns erneut ungewohnte Umstände, die bisher alle Mannschaften zum Stolpern gebracht haben. Die ungewohnte Spielzeit um 15 Uhr, das Harzverbot und die lange Anreise spielte Wittingen bisher immer in die Karten. Wittingen präsentiert sich ähnlich wie auch Heidmark vor heimischer Kulisse deutlich besser, als in den Auswärtsspielen. Zudem wird Leistungsträger Marcel Geese nicht mit an Bord sein, was wir aber kompensieren werden“, so Niemeyer weiter.

„Diese Umstände auch anzunehmen, zeichnet eine gute Mannschaft aus und wir sind gezwungen enger zusammen zu rutschen. Spiele ohne Harz werden in der Abwehr gewonnen und mit Geduld im Angriff. Wir sprechen in Wittingen von Bonuspunkten, Bonuspunkte sind immer Big Points und dafür müssen wir zwei Schippen mehr drauf legen, als im letzten Heimspiel gegen Rosdorf. Mit unserem Fanclub ist zumindest für Heimspielatmosphäre in Wittingen gesorgt, den Rest muss die Mannschaft machen! Vielleicht können wir erneut als erste Mannschaft eine Serie brechen, bevor es am darauffolgenden Sonntag zum ultimativen Showdown und Topspiel gegen Direktverfolger Oha im Heimspiel geht.“ 

Abfahrt des Fanbusses ist am Samstag um 11 Uhr an der OS-Halle.

Foto: TV 87

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255