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Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Eschershausen(fba). Mit dem erhofften knappen Spiel zwischen dem Spitzenreiter SV Arminia Hannover und dem MTSV Jahn Eschershausen wurde leider nichts, da Spitzenspieler Schway erkrankt ausfiel und alle anderen Mitspieler eine Position aufrücken mussten. Als Ersatz kam die Nr. 1 aus der 2. Mannschaft Mendyk zum Einsatz. Die Doppel mussten daher mal wieder umgestellt werden. Lediglich das neue Doppel 1 Heise/Alshut konnten ihr Spiel im Entscheidungssatz mit 12:10 für sich entscheiden. Das neue Doppel 2 mit Heimlich/Mendyk schlugen sich mehr als achtbar und verloren im 5. Satz nur kanpp mit 7:11 gegen Iliadis/Wilke. Spendrin/Fenz verloren in vier Sätzen. Heise, an diesem Tag Nr. 1, drehte gegen Grote einen 0:2-Satzrückstand und zwei abgewehrten Matchbällen im Vierten noch das Spiel und gewann mit 11:8 im letzten Satz. Alshut schlug sich trotz einer 0:3-Niederlage mehr als achtbar gegen die Nr. 1 Iliadis.

Ähnlich wie Heise erging es Heimlich, der nach 0:2-Satzrückstand zwar noch in den Fünften kam, dennoch aber am Ende mit 8:11 verlor. Spendrin verlor in 4 Sätzen gegen Wilke, Fenz hatte gegen Gao in 3 Sätzen keine Chance. Mendyk macht es sehr spannend und zeigte ein gutes Spiel gegen Kloppmann, leider verlor er im Entscheidungssatz nach zwei eigenen und zwei abgewehrten Spielbällen mit 13:15. Heise war im Spitzenspiel gegen Iliadis in drei Sätzen ohne Gewinnchance. Ausgeglichener und spannender verlief die Begegnung Alshut gegen Grote, die bis in den fünften Satz hin und her ging. Leider verlor Mannschaftskapitän gegen ein immer besser ins Spiel findenden Gegenspieler mit 11:3. Youngster Heimlich verlor in drei Sätzen gegen Wilke. Abschlusskommentar des Kapitäns: " Mit Sören hätten wir eine reelle Chance auf einen Punktgewinn gehabt, so mussten wir leider eine deutliche 3:9-Niederlage vor nur 14 Zuschauern hinnehmen." Die Mannschaft befindet sich nunmehr mit 5:7-Punkten weiter auf dem 6. Tabellenplatz. Am kommenden Samstag um 18.00 haben die Eschershäuser Heimrecht gegen die Spieler aus Lechstedt. Hier sollte mehr möglich sein.

Foto: red

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