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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Hospiz-Geschäftsführer Michael Pfeil, Renate Effenberger, Kreisfrauensprecherin des SoVD, SoVD-Kreisvorsitzender Hermann Schlieker, Rita Harre Hospiz-Geschäftsführerin und Andreas Reuker (SoVD), zugleich 1. Vorsitzender des SoVD-Ortsverbandes Stadtoldendorf.

Stadtoldendorf (red). Ein einladend helles Haus sei es, stellten die Vertreterinnen und Vertreter des Sozialverbandes SoVD fest, als sie zu Gespräch und Besichtigung in das Solling-Hospiz Christine Amalie kamen. „Beeindruckend, was hier geleistet wird und welch eine positive Atmosphäre!“, stellten die Mitglieder der Delegation einmütig fest. 

Es ist hell, luftig und großzügig gebaut. Alle Zimmer sind Südseite und haben eine Terrasse. Michael Pfeil (links im Bild) und Rita Harre (2. v r.) berichteten aus ihrer Arbeit. Hut ab, was dort geleistet wird. Das Haus ist immer voll belegt und es gibt lange Wartelisten. Zwölf Plätze gibt es. Es könnten ganz sicher mehr sein, doch die Einrichtungen seien bewusst klein gehalten, sonst herrscht zu viel Unruhe. Aber es gibt einen riesigen Bedarf. Eine ganz wichtige Einrichtung also,

Unter der aktuellen Situation im Gesundheitswesen, geprägt von Personalmangel und reduzierten Bettenkapazitäten, ist eine flächendeckende und ortsnahe Versorgung mit Hospizbetten eine mehr als sinnvolle Ergänzung. Gerade vor dem Hintergrund dieser sehr betreuungsintensiven Patienten und deren Zugehörigen können Einrichtungen der Langzeitpflege und Kliniken entlastet werden, stellt Geschäftsführer Michael Pfeil fest. Was die Personalausstattung in unserem Hospiz betrifft, sind wir, entgegen dem allgemeinen Trend, sehr gut ausgestattet, so Pfeil weiter. Allerdings hält er eine Reform der Finanzierung in der Pflege für dringend erforderlich. Das betreffe gerade für die Hospize den Bereich der Investitionskosten.

Pfeil kündigte an, dass die Außenanlagen und die Zuwegungen nun der Fertigstellung entgegengehen und man nun endlich einen Tag der offenen Tür planen konnte. Am Sonnabend, 5. Oktober soll es dann soweit sein und das Hospiz will sich dann der Öffentlichkeit präsentieren.

Der SoVD wird die Arbeit des Hospizes auch weiterhin als eine wichtige Einrichtung im karitativen Bereich unterstützen, das war die einhellige Meinung der Delegation des Sozialverbandes.

Foto: SoVD

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