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Dienstag, 22. Oktober 2024 Mediadaten Fankurve
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Höxter/Holzminden (TKu). Um Kindern in Notsituationen beizustehen, hat der Round Table Höxter-Holzminden (RT 150) insgesamt 400 „Einsatz-Teddybären“ an den Rettungsdienst der Stadt Höxter und die Notaufnahme im St. Ansgar Krankenhaus übergeben. Diese Bären hatte der Round Table Höxter-Holzminden ursprünglich vom RT 115 aus Dortmund käuflich erworben, um damit auch die Bären-Aktion in Dortmund zu unterstützten.

Die 400 Teddys wurden zu gleichen Teilen an den Rettungsdienst der Stadt Höxter sowie an die Notaufnahme des St. Ansgar Krankenhauses Höxter übergeben. Die Plüschtiere sollen Kindern in belastenden Situationen Trost spenden und ihnen dabei helfen, traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

„Ein Unfall oder eine Notfallsituation stellt für Kinder oft eine besonders erschütternde Erfahrung dar. In diesen Momenten kann der Notarzt-Teddy eine wichtige Rolle spielen, indem er Ängste lindert und den Kindern hilft, den ersten Schritt zur emotionalen Verarbeitung zu gehen“, erklärte Notarzt Nicolai Dürbaum, der gleichzeitig Mitglied beim Round Table Höxter-Holzminden ist, und die Übergabe organisiert hatte. Die Idee, den Rettungsdienst mit solchen Teddybären auszustatten, wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen und habe sich seither als wertvolles Hilfsmittel in der Notfallmedizin etabliert, sagt Dürbaum.

„Die Plüschbären sind zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um Kindern in kritischen Situationen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Sie sind weit mehr als nur ein Spielzeug, sie sind ein Symbol der Menschlichkeit und ein wichtiges Instrument in unserer Arbeit im Rettungsdienst“, fügte er hinzu.

Die Teddybären wurden bereits auf die verschiedenen Rettungswagen in Höxter verteilt und stehen ab sofort an Unfallstellen sowie in der Notaufnahme als „kleine Helfer“ für Kinder in Not bereit. Geplant seien zukünftig noch weitere Beschaffungen dieser Bären, damit auch der Rettungsdienst des Kreises Höxter diese Teddybären an kleine Patienten weitergeben kann, erklärte Dr. Nicolai Dürbaum abschließend. 

Foto: Thomas Kube

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