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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Eschershausen (mm). Was war das für ein EM-Achtelfinalspiel zwischen Deutschland und Dänemark?! Durch den VAR wurde das vermeintlich frühe Führungstor durch Nico Schlotterbeck, das im stimmungsvollen Eschershäuser Festzelt bereits bejubelt wurde, nicht gegeben. Ein Gewitter sorgte im Dortmunder Signal Iduna Park für eine Spielunterbrechung.  

Kurz nach der Halbzeitpause hatte das DFB-Team Glück, dass durch den VAR-Einsatz ein minimale Abseitsstellung von Dänemark festgestellt wurde und sie nicht selbst in Rückstand geraten sind. Wenig später wurde durch den VAR ein Handspiel eines Spielers von Dänemark festgestellt. Es gab Strafstoß und in Eschershausen machten sich die Zuschauer bereit zum Jubeln. Kai Havertz trat an und verwandelte zum 1:0.

Im Eschershäuser Festzelt, das beim Public Viewing über 500 Besucher hatte, brachen alle Dämme und der Jubel kannte keine Grenzen mehr. Gerade nach dem Tor stieg die Stimmung und es wurden Rufe und Gesänge angestimmt. Es folgte durch das 2:0 von Jamal Musiala, womit der Einzug der deutschen Nationalmannschaft ins Viertelfinale perfekt war.  

Nach der Fußballübertragung ging die Party mit sechsköpfige Partyband Hashtag los. Die gespielten Medleys konnten teils auch passend zur Europameisterschaft in Deutschland mit Fußball in Verbindung gebracht werden. Um 0:30 Uhr betrat schließlich mit Achim Petry, der Sohn von Wolfgang Petry, die Bühne. Wolfgang Petry zog sich 2006 nach seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum aus der Öffentlichkeit zurück, sodass sein Sohn Achim Petry seit einigen Jahren in seine Fußstapfen tritt und bekannte Lieder des Schlagersängers, aber auch eigene Lieder dem Publikum präsentiert hat. Hierbei durften Hits wie „Wahnsinn“, „Weiß der Geier“, „Ruhrgebiet“, „Verlieren, verloren, vergessen, verzeih'n“, „Du bist ein Wunder“, „Augen zu und durch“ und „Bronze, Silber und Gold“ nicht fehlen. Sowohl Petry als auch im Anschluss erneut die Partyband Hashtag brachten die Johanni-Besucher zum Tanzen.

Fotos: mm

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