Beverungen (red). Die Kulturgemeinschaft Beverungen lädt am Dienstag, 9. April, zu der musikalischen Komödie „Pasta e basta“ in die Stadthalle ein. Die finale Vorstellung der Abo-Saison 23/24 verspricht einen temperamentvollen Abend in einem italienischen Ristorante rund um Teigwaren und Canzoni. Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr.
Die Bühne der Stadthalle verwandelt sich in die Küche eines italienischen Restaurants. Drei Köche, ein Kellner, eine Tellerwäscherin. Ergänzt wird die Küchencrew von einem Koch aus Beverungen, welcher voller Leidenschaft kocht. Wer? Das wird noch nicht verraten. Aber sein Leben besteht darin, köstliche Pasta-Gerichte zu kreieren und weiter nichts; Pasta e basta eben!
Für die anderen ist die Küche ein Platz ihrer Träume, Leidenschaften und der musikalischen Sehnsucht nach Italien. Kochlöffel ade, die Küche ist jetzt die große Bühne! Großartige Stimmen kommen zum Vorschein, verborgene Tanztalente. Diese temperamentvolle Spitzenmannschaft verwöhnt ihre Gäste mit italienischem Charme und bringt das Publikum mit Songs von Eros Ramazotti bis Paolo Conte in Sommerlaune. Auch Elvis Presley wird imitiert und sogar ein Flügel hat seinen Platz in der Küche.
Eingehende Bestellungen werden nur beiläufig berücksichtigt, Nudeln im Übermaß gekocht und das dreckige Geschirr stapelt sich in der Spüle.
Die Kehlen der musikalischen Truppe werden erst dann ziemlich stumm, als unerwartet eine Dame vom Amt in der Tür steht und droht dem Treiben ein Ende zu setzen.
Können das Küchenquartett durch die Kraft ihrer Musik und der Beverunger Spitzenkoch mit seinen köstlichen Pasta-Kreationen die Dame vom Amt betören und die drohende Schließung des Restaurants abwenden? Das Publikum darf gespannt sein!
Karten für musikalische Komödie sind im Kulturbüro im Service-Center Beverungen, Weserstr. 16 (Tel. 0 52 73 / 392 223) sowie in allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Für weitere Informationen ist die Kulturgemeinschaft auch im Internet unter www.kulturgemeinschaft-beverungen.de und auf Facebook sowie Instagram zu erreichen.
Foto: Bo Lahola