Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Die HAWK-Veranstaltungsreihe „Wärmewende ohne Heizungshammer“ geht in die nächste Runde: Am Mittwoch, dem 14. Februar, von 18 bis 20 Uhr informieren Angehörige des Fachkollegiums und Studierende interessierte Hauseigentümer*innen darüber, wie Wohngebäude bezahlbar auf erneuerbare Energien umgestellt werden können. Im Fokus stehen Einfamilienhäuser. Die Veranstaltung findet im Weserberglandforum am Haarmannplatz 3 in Holzminden statt und wird online via Zoom übertragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung behandelt beispielhafte Einfamilienhäuser aus den 1930er und 1960er Jahren, deren erster Schritt zur Dekarbonisierung entweder durch Austausch der Heizung oder durch verbesserte Wärmedämmung vollzogen wurde. Ausgehend von dem ursprünglichen Zustand eines Gebäudes werden Studierende des Masterstudienganges Energieeffizientes und Nachhaltiges Bauen aufzeigen, welche energetischen Verbesserungen welche Wirkung und Kosten verursachen. An einem anderen Beispiel wird gezeigt, wie selbst ältere Gebäude mit hohem Heizwärmebedarf effizient mit einer Wärmepumpe verbessert werden können. Die Studierenden zeigen ihre Erfahrungen beim Planen der Maßnahmen und Einholen von Angeboten auf, berichten von der Ausführung und den Veränderungen hinsichtlich Betriebskosten und Nutzungskomfort.

„Zusätzlich zu den Fallbeispielen behandeln wir in unserer Veranstaltungsreihe auch Themen, die für die Wärmewende insgesamt bedeutsam sind“, so Wolfgang von Werder, Initiator der Veranstaltung und langjähriger Angehöriger des HAWK-Lehrkörpers. Daher sollen zum einen die Vorteile eines Sanierungsfahrplans erörtert und zum anderen das Pro und Contra einer zentralen gemeinsamen Wärmeerzeugung aus regenerativer Quelle gegenüber der dezentralen Lösung mit einzelnen Wärmepumpen aufgezeigt werden. „Eine zentrale Lösung verlagert die kostenintensiven Maßnahmen der Wärmewende auf einen Energiedienstleister“, erklärt Wolfgang von Werder, „während die dezentrale Lösung Investitionen bei den Hausbesitzer*innen erfordert, aber in der Betriebsphase kostengünstiger ist.“

Bei Fragen im Vorfeld steht Wolfgang von Werder zur Verfügung (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Den Zugang zum Zoom-Raum finden Interessierte kurz vor Beginn der Veranstaltung unter: www.hawk.de/m/waermewende

Foto: HAWK

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255