Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Wegen der trockenen Kälte entspannt sich die Hochwasserlage etwas, aber der Fährverkehr zwischen Polle und dem Heidbrink muss trotzdem weiter ruhen. Die Weser ist zwar gefallen, aber noch nicht niedrig genug, um den Fährbetrieb wieder aufnehmen zu können.

Der Höchste schiffbare Wasserstand (HSW) der Weser liegt bei 4,20 Meter beim Pegel Bodenwerder. Derzeit steht die Weser aber immer noch bei 4,72 Meter (Stand Montag, 8:00 Uhr).  Weil die Edertalsperre zur Entlastung des eigenen Staubeckens momentan noch 60m³/s abgibt, wird der Wasserstand auch nur langsam sinken.

Aber auch, nachdem der Pegel den schiffbaren Stand wieder erreicht hat, wird es noch etwas dauern, bis die Fähre wieder den Betrieb aufnehmen kann. Denn die Fähranleger müssen zuerst von Treibgut und Schlamm befreit werden. „Das ist bei den derzeit herrschenden Minusgraden keine einfache Arbeit“, kommentiert Jürgen Twele, als zuständiger Bereichsleiter der Straßenmeisterei verantwortlich für die Poller Fähre. Twele geht davon aus, dass die Pegelstände bei anhaltender Witterung bis Ende der Woche den HSW wieder erreicht haben. Dennoch werde es dann – günstige Witterung vorausgesetzt - bis mindestens zur dritten Kalenderwoche dauern, bis der Fährverkehr wieder aufgenommen werden könne.     

Foto: LK Holzminden

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255