Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Boffzen (red). In Boffzen begann vor mehr als zehn Jahren auf Anregung der Evangelisch-lutherischen Kirche die schöne Sitte der Adventsfenster: Vereine und Familien übernehmen das Banner des Adventskalenders, hängen es ans Haus oder ins Fenster – und laden so ihre Nachbarn, Vereinsmitglieder und alle Boffzener zu Speis und Trank, vor allem aber zu guten Gesprächen und Austausch ein. Nach Einbruch der Dämmerung und Ende der Arbeit, täglich um 18 Uhr, startet in diesem Jahr 19-mal so ein adventlicher Reigen des Miteinanders vor Ort.

In den festen Händen von Walter Waske: Das Banner des Boffzener Adventsfensters (Foto: Uwe Spiekermann)

Die Glasfreunde Boffzen ergriffen am 2. Dezember das Banner zum ersten Mal – und es war ein gelungener Auftakt: Gleich zwölf Gläser Wein wurde anfangs geleert – allerdings nicht von den Gästen des Freundeskreises Glas. Mit „Die zwölf Gläser“, einem längst vergessenen Gedicht des österreichischen Dichters Hermann Sallmayer (1823-1886) wurden die fast dreißig Gäste in der früheren Bücherei in der Grundschule begrüßt, weitere Gedichte folgten. Dazu reichten die engagierten Helferinnen des Vereins gehörig Glühwein, Kinderpunsch, selbst gemachte Kekse und Schmalz-Brote.

Foto: Waske

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255