Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Eschershausen (red). Die Stadt Eschershausen hatte seine älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einer Veranstaltung über ein seit langem aktuellem Thema der Gefährdung durch Enkeltricks und Schockanrufen ins Mehrgenerationenhaus eingeladen, jedoch nur wenige nahmen die Einladung an.

Bürgermeister Friedhelm Bandke begrüßte die Anwesenden sowie den Referenten der Polizeidienststelle Holzminden, Herrn Polizeihauptkommissar Christian Rusniok und freute sich einen kompetenten Beamten für dieses doch so wichtige Thema gewonnen zu haben.

Nach einer kurzen Einführung ging Herr Rusniok auf viele verschiedene Gefahrenquellen ein und schilderte einige Vorkommnisse, die sich auch im näheren Umfeld im Kreis Holzminden ereignet haben und bat die Teilnehmer vermehrt sehr aufmerksam zu sein. Insbesondere die Freundlichkeit am Telefon und die oft damit verbundene Gefahr der Überrumpelung seinen gefährlich. „Lassen Sie sich nicht auf Gespräche ein, geben Sie nichts über Ihr privates Umfeld preis und vor allem geben Sie niemals Ihre Bankverbindung heraus. Sagen Sie auch nicht Ja, denn das könnte auch schon gefährlich sein. Legen Sie einfach auf“, so der eindringliche Appell. „Geben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an fremde Personen heraus und lassen Sie sich nicht verunsichern, falls der Ton unangemessener wird. Sollte Ihnen ein Unfall oder Ähnliches von Angehörigen vorgegaukelt werden, glauben Sie es nicht. Rufen Sie die betroffene Person aus Ihrem Umfeld an und fragen Sie nach!“

Aber nicht nur Anrufe und Mails (Spam-Nachrichten) auf dem PC waren Thema, nein auch die Vorsichtsmaßnahmen beim Gang zur Bank, beim Einkaufen und bei größeren Menschenaufläufen. „Schützen Sie sich, indem Sie nur soviel Geld zum Einkaufen mitnehmen, wie Sie voraussichtlich benötigen. Lassen Sie Ihre Hand- oder Einkaufstasche niemals unbeaufsichtigt. Ein Griff in den Einkaufswagen ist schnell ausgeführt und die Geldbörse entwendet.“  Wenn möglich sollte man den Gang zum Geldinstitut nicht mit dem Einkauf verbinden.

Es wurden Fragen gestellt, die Herr Rusniok mit seiner ruhigen Art sehr zufriedenstellend beantworten konnte.

Sinn und Zweck dieser Veranstaltung war es, die älteren Menschen für gewisse Gefahrensituationen zu sensibilisieren, um nicht gutgläubig und fahrlässig zu handeln.

Nach gut 90 Minuten endete eine sehr gute Veranstaltung und dem Dank des Bürgermeisters an den ausgezeichneten Vortrag von Herrn Rusniok.

Foto: fba

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255