Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 31. Oktober 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzen (red). Das Kartoffelbraten hat beim Schützenverein Tradition. Auch in diesem Jahr wurde das Kartoffelbratfest zünftig gefeiert. Volles Haus bei bestem Wetter, so konnte die 2. Vorsitzende Heike Mevers die Anwesenden begrüßen. Ein besonderer Gruß ging an die amtierenden Majestäten Melanie Hoffmann, Manfred Schüttler und dem Volkskönigspaar Simone Schmal und Janik Böker.

„Pünktlich um 14.00 Uhr wurde auf das Wohl unserer vier Majestäten angestoßen, welche für die Getränke sorgten. Kartoffeln, Mett, Jägerrouladen und Hering waren nach langen zwei Jahren Corona eine Delikatesse“, so die Verantwortlichen.

Aber auch der leckere Zuckerkuchen, für den süßen Zahn, fand reißenden Absatz. Zur Abendstunde saß man am Feuer – führe nette und anregende Gespräche, schaute nach Westen und sah die Sonne am Horizont untergehen. Nachdem die Glut des Feuers langsam erlosch und es kühler wurde, traten auch die letzten Anwesenden den Heimweg an. Es war ein schöner Tag.

Foto: Ehm

Anzeige
Anzeige