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Donnerstag, 31. Oktober 2024 Mediadaten Fankurve
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Professor Dr. Thomas Söding gestaltet die achte Etappe der „Zeitreise“ Corvey.

Höxter (red). Die „Zeitreise“ in die große monastische Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei und heutigen Welterbestätte Corvey geht weiter. Die Gäste erleben das Kloster am Weserstrand beim achten Vortragsabend der hochkarätigen Reihe als irdisches Abbild des himmlischen Jerusalems. Termin ist am kommenden Donnerstag, 7. September. Professor. Dr. Thomas Söding, Bochum, referiert. Sein Vortrag steht unter dem Leitwort „Eine große Stadt ersteht, die vom Himmel niedergeht. Das himmlische Jerusalem in Corvey“. Er nimmt dabei Bezug auf die Inschrift der berühmten Grundsteinplatte am Westwerk aus der ersten Klosterkirche von vor 844.  

Der Referent ist Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum. Seine akademische Laufbahn begann mit dem Studium der Katholischen Theologie, Germanistik und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dem Diplom in Katholischer Theologie 1979 und dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Germanistik 1980 folgten 1985 die Promotion und 1991 die Habilitation. Thomas Söding gehört der Akademie der Wissenschaften und der Künste des Landes Nordrhein-Westfalen an und ist Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Der Theologe ist außerdem Mitglied der Synodalversammlung der Deutschen Bischofskonferenz und in dieser Funktion einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

Der Vortragsabend mit Professor Söding beginnt um 19 Uhr in der ehemaligen Abteikirche Corvey. Wie immer runden Musikbeiträge und eine Weinverkostung den Abend ab. Die Reihe richtet sich an alle Interessierten. Die Gäste können ohne Anmeldung teilnehmen. Der Eintritt ist frei. Das durchweg rege Interesse freut die gastgebende Kirchengemeinde St. Stephanus und Vitus außerordentlich. Sie dokumentiert die „Zeitreise“-Etappen auf ihrer Welterbe-Homepage unter https://welterbewestwerkcorvey.de/category/zeitreise-corvey/ in Wort und Bild.

Foto: RUB/Katja Marquard

 

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