Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Bodenwerder (red). „Beim zweiten Mal nennt man eine Veranstaltung Wiederholung, beim dritten wird es Tradition und was ist beim vierten?“, fragt der Keyboarder ins Publikum in der stimmungsvoll beleuchteten, voll besetzten Kreuzkirche. „Kult!“, ruft eine Stimme aus der Menge. Und dann legen Martin Sprang (Gitarren), Claudio Becker-Foss (Bass), Marcus Berger (Schlagzeug), Tobias Dörpmund an den Tasten und Melanie Dörpmund mit Gesang so richtig los, mit Lovesongs aus Jahrzehnten. „Special guests“ Lina Dörpmund mit beeindruckender Stimme, Bettina Dräger mit Querflöte und Kazoo und Gerold Lange-Kabitz, der James Taylor und Neill Young covert, würzen zwischendurch die wilde Mischung aus Rock, Pop, Jazz und Schlagern von den Eagles bis zu den Ärzten.

So geschehen letzten Freitag beim 20. Geburtstag der Stiftung Zum Heiligen Kreuz im Klütviertel Hameln. 250 Mitfeiernde quer durch alle Generationen verwandelten Kirche und Kirchplatz in den Abendstunden kurzzeitig in eine kleine Festivalzone, die von vielen Ehrenamtlichen unter der Regie von Küster Kai Mehrländer emsig bedient wurde. „Am Ende sind 1.600 € für die sozialen Projekte in der Seniorenbetreuung und im Evangelischen Familienzentrum zusammengekommen“, freute sich Dr. Gerhard Upmeier vom Kuratorium der Stiftung und erbat von der Band eine Fortsetzung des „Kults“ - mit Valentin 5.0 im nächsten Jahr.

Foto: D. Hellmold-Ziesenis

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255