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Freitag, 20. September 2024 Mediadaten Fankurve
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Holzminden/Höxter (red). Die Studierenden der Module "Grundlagen der Energietechnik" im vierten Semester und "Energieeffizienz" im sechsten Semester des Studiengangs Green Building an der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen am Standort Holzminden konnten ihre Vorlesungen außerhalb des Hörsaals erleben. Die HAWK organisierte eine Lernortverlagerung zur Landesgartenschau in Höxter, um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Stände und Projekte mit einem kritischen Blick auf deren Nachhaltigkeit zu erkunden.

Der Tag begann vor dem imposanten Schloss Corvey, wo sich alle Studierenden bei einer selbstorganisierten Anreise trafen. Die Hochschule hatte Eintrittskarten für diejenigen bereitgestellt, die keine Ausstellendenausweise besaßen. Gemeinsam begaben sich die Studierenden durch den Schlossgarten Corveys zum Haupteingang, wo ihnen HAWK-Prof. Dr. Sebastian Föste die Aufgabenstellung gab. Nach einer Stunde Freizeit, in der die Studierenden das Gelände erkunden durften, trafen sie sich am NativPlus-Haus am Holzmindener Ausstellungsplatz.

Dort konnten sie das Haus besichtigen und anwesende Ausstellende erzählten ihnen interessante Details über das Projekt, an dem auch einige Studierende während ihres Studiums mitgearbeitet hatten. Nachdem sie alle Fragen und Diskussionspunkte geklärt hatten, konnten sie die Landesgartenschau nach ihren eigenen Interessen begutachten. Mit einem stets aufmerksamen Blick erkundeten die Studierenden die verschiedenen Stände, sprachen mit Expertinnen und Experten und tauchten in die vielfältige Welt der Nachhaltigkeit ein. Der Tag klang schließlich auf der Landesgartenschau aus.

Die Lernortverlagerung zur Landesgartenschau in Höxter war eine spannende Abwechslung vom Vorlesungsalltag und bot den Studierenden neue Perspektiven und Eindrücke. Die Hochschule ist stolz darauf, den Studierenden solche praxisnahen Erfahrungen zu ermöglichen und hofft, dass diese Exkursion dazu beigetragen hat, ihr Verständnis für Nachhaltigkeit in der Energietechnik und Energieeffizienz zu vertiefen.

Foto: HAWK

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