Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Hannover (red). Mit den Energiepreisen ist auch die Nachfrage nach Kaminholz und Pellets spürbar gestiegen. Vielerorts sind die Bestände bereits abverkauft, Bestellungen werden nicht mehr angenommen. Das wissen dubiose Anbieter für sich zu nutzen. Online sind nicht nur vermehrt Angebote zu horrenden Preisen, sondern auch zunehmend Fake-Shops zu finden. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät dazu, genau hinzuschauen und erklärt, wann von einer Bestellung lieber abgesehen werden sollte.

„Schon in der Coronakrise haben wir gesehen, dass unseriöse Anbieter die Situation für sich ausnutzen. Damals sind Fake-Shops zu Gartenartikeln, Strandkörben und Fahrrädern wie Pilze aus dem Boden geschossen. Jetzt erleben wir das gleiche Phänomen bei Kamin- und Brennholz sowie Holzpellets“, erklärt Kathrin Körber, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Und weiter: „Die Shops ändern ständig ihren Namen. Wir können daher nur zur Vorsicht raten: Auch wenn das Angebot noch so verlockend ist, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher genau hinschauen und den Shop vor der Bestellung überprüfen.“ Meist helfe es schon, den Namen in eine Suchmaschine einzugeben. Liegen bereits Beschwerden vor, sei das ein eindeutiges Zeichen.

Aktuelle Beispiele

Beispiele für Fake-Shops seien aktuell etwa buhler-energie.com und bitterlich-brennholz.com. Beide Shops sind gut gemacht und haben ein vollständiges Impressum. „Bei genauerer Prüfung fällt jedoch auf, dass die Seiten nicht in Deutschland gehostet werden, erst seit kurzer Zeit online sind und zudem bereits mehrfach als Fake-Shops gelistet wurden“, erklärt die Rechtsexpertin. 

Hinweise zu aktuellen Fake-Shops gibt die Verbraucherzentrale Niedersachsen auf ihrer Website in der Rubrik „Vorsicht Falle“. 

Weitere Informationen, woran Fake-Shops zu erkennen sind, unter 
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/fake-shops-enttarnen 

Bei Fragen hilft die Beratung der Verbraucherzentrale Niedersachsen – vor Ort, telefonisch und per Video: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/beratung

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255