Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Hameln (red). Zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD) am 28. Juni flattert die Regenbogenfahne am Kreishaus in der Süntelstraße: Auf Anregung der Ampel-Gruppe im Hamelner Kreistag soll sie als Zeichen für Solidarität und Akzeptanz mit allen queeren Menschen gehisst werden – „in HamelnPyrmont und überall auf der Welt“, erklärt Konstanze Schnetzer, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion. Der Kreis hole somit nun nach, was im Hamelner Stadtrat bereits letztes Jahr beschlossen und umgesetzt worden sei, stellt Fraktionskollegin Katja Gleisberg klar. Beide sind sich einig: „HamelnPyrmont ist ein Landkreis der Vielfalt. Hier leben so viele queere Menschen, deren Anliegen und Interessen wir als Kommunalpolitiker*innen sehen und ernst nehmen müssen.“

Diese Einschätzung teilt auch Rico Stips vom Queeren Netzwerk Weserbergland: „In Deutschland haben queere Menschen viele Rechte, was wundervoll ist. Leider erleben wir im Alltag aber auch immer noch häufig Diskriminierung. Das beginnt bei abfälligen Blicken und endet leider mitunter auch in Gewalt. Für die LGBTQ+ Community bedeutet es daher viel, wenn Institutionen durch das Hissen der Regenbogenflagge zeigen, dass sie hinter uns stehen – und damit für Freiheit und Akzeptanz.“

Nach Einschätzung von Constantin Grosch, dem Sprecher der Mehrheitsgruppe im Kreistag, ist diese Form der Repräsentation ein kleiner, aber durchaus wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer wahrhaft gleichberechtigten Teilhabe aller marginalisierten Gruppen in Hameln-Pyrmont.

Foto: SPD/Grüne/FDP

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255