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Donnerstag, 06. Februar 2025 Mediadaten Fankurve
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Buchhagen (red). Johannes Schraps, Sabine Tippelt und der SPD-Unterbezirk unter der Leitung von Vorsitzender Janett Brandt luden in die Kulturmühle Buchhagen ein. Auch Wirtschaftsminister Olaf Lies folgte dieser Einladung mit großer Freude.

Die SPD erklärte, der Andrang sei so groß gewesen, dass kein Platz unbesetzt geblieben sei. Die Veranstaltungsreihe „Auf ein Wort“ zeige einmal mehr das große Interesse der Region an politischen Diskussionen und am direkten Austausch mit der Landesregierung.

„Olaf haben wir wirklich viel zu verdanken. Als Wirtschaftsminister hat er nicht nur den Spatenstich für die Umgehung in Negenborn vollzogen und die Planungen der Westumgehung Eschershausen maßgeblich vorangetrieben, sondern auch zahlreiche Unternehmen und Betriebe in unserer Region unterstützt. Es ist daher besonders erfreulich, dass der Minister immer wieder zu uns kommt, um direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen“, betonte Sabine Tippelt in ihrer Begrüßungsansprache und hob die enge Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und der Region hervor.

Minister Olaf Lies machte zu Beginn der Veranstaltung deutlich, wie wichtig ihm die „Auf ein Wort“-Formate sind. „Ich bin überzeugt, dass dieses Format ideal ist, um die Stimmung vor Ort einzufangen und wichtige Themen aus erster Hand zu erfahren. Der Austausch zwischen der Politik und den Menschen vor Ort ist für mich von enormer Bedeutung. Solche Veranstaltungen bieten einen wertvollen Rahmen, um die Bedürfnisse der Bürger zu verstehen und konkrete Lösungen zu erarbeiten“, erklärte Lies.

Die SPD berichtete, die Veranstaltung habe schnell an Fahrt aufgenommen: Jeder Gast habe einen Bierdeckel erhalten, auf dem er seine Fragen notieren konnte. Diese seien thematisch sortiert und anschließend in einem offenen Dialog mit den Teilnehmern besprochen worden. Die Fragen seien vielfältig gewesen und hätten zahlreiche Themen umfasst, die die Region bewegten. Besonders diskutiert worden seien Aspekte wie die Entbürokratisierung von Verwaltungsprozessen, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren sowie die Auswirkungen der Lärmbelästigung im Weserbergland. Auch die Frage nach geeigneten Fördermaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur sei häufig angesprochen worden.

„Die Anliegen der Menschen in der Region sind vielfältig, und wir müssen sicherstellen, dass ihre Sorgen und Vorschläge in die politische Arbeit einfließen. Diese Art des direkten Dialogs ist für uns ein wichtiges Werkzeug, um die Bedürfnisse der Bürger besser zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die den Alltag der Menschen tatsächlich verbessern“, erklärte Olaf Lies in seiner Antwort auf die Fragen.

Die SPD berichtete, dass sich Minister Lies nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung noch Zeit für persönliche Gespräche genommen habe. Dabei habe er individuelle Anliegen der Anwesenden geklärt und gezielt auf spezifische Fragen eingehen können, die nicht im Rahmen der großen Diskussion besprochen worden seien. Die persönliche Nähe und die Bereitschaft zur offenen Kommunikation seien von den Gästen besonders geschätzt worden.

„Es ist nicht nur die Politik, die hier ihre Arbeit macht, sondern auch der enge Kontakt zu den Menschen vor Ort, der entscheidend ist. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Politik den Bedürfnissen der Bürger gerecht wird“, fasste Sabine Tippelt zusammen, was den Kern der Veranstaltung ausmachte.

Am Ende des Abends zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Die zahlreichen Gespräche und das offene Miteinander zwischen Politik und Bürgern wurden als großer Erfolg gewertet und unterstrichen die gute Zusammenarbeit auf regionaler und Landesebene. Minister Olaf Lies bedankte sich abschließend bei den Anwesenden für das rege Interesse und versprach, auch weiterhin im engen Austausch mit der Region zu bleiben.

Die SPD betonte, diese Veranstaltung habe einmal mehr gezeigt, wie wichtig der direkte Dialog zwischen Politik und Bevölkerung sei – denn nur durch einen solchen Austausch könnten Lösungen gefunden werden, die den Menschen vor Ort wirklich helfen würden.

Foto: SPD Unterbezirk Holzminden

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