Wangelnstedt (red). Am Mittwoch, dem 13. November, trafen sich die Genossinnen und Genossen des Ortsverein Stadtoldendorf zur Mitgliederversammlung im „Weißen Ross“ in Wangelnstedt. Haupttagungspunkt sollten eigentlich nur die Satzung für die Fusion der Ortsvereine sein, durch die politische Lage in Berlin wurde aber auch die vorgezogene Bundestagswahl ein großes Thema.
Um 19.30 Uhr begrüßte der Vorsitzende Torsten Becker die anwesenden Genossinnen und Genossen. Besonders begrüßte er zwei neue Mitglieder im SPD-Ortsverein.
Der Vorsitzende berichtete über den Live-Besuch des Bundestages am Tage des Endes der Ampel, Eröffnung des neuen UB-Büros in Holzminden und über die geplante Fusion der Ortsvereine. Der Satzungsentwurf lag vor und wurde kontrovers diskutiert. Es gab gerade im Bereich Finanzen Änderungsvorschläge bzw. Änderungsmaßnahmen. Der Vorstand wurde beauftragt, diese Änderungen mit dem UB zu besprechen, dann wurde der Fusion vorbehaltlich zugestimmt.
Der nächste Tagesordnungspunkt waren die Berichte aus dem Kreistag, aus der Samtgemeinde und aus der Stadt. Hier berichtete und informierte die Faktionsvorsitzende Silke Böker über Themen der Samtgemeinde und der Stadt und Esin Özalp über Themen aus dem Kreistag die Genossinnen und Genossen.
Zum Abschluss wurde der nächste Monatstermin und das traditionelle Grünkohlessen beschlossen. Dieses findet am 11. Januar ebenfalls im „Weißen Ross“ statt. Um 21.33 Uhr schloss der Vorsitzende die Mitgliederversammlung.
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