Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Kreis Holzminden (red). Die CDU-UWG-Gruppe präsentiert mit einem Änderungsantrag zum Gruppenantrag der SPD/FDP/Grüne nun ein eigenes Konzept zur zukünftigen Schulpolitik im Landkreis Holzminden. Die Hauptpunkte sind, eine IGS am jetzigen Standort der OBS Holzminden zu errichten, eine neue OBS in Stadtoldendorf für Holzminden, Bevern und Stadtoldendorf zu bauen, die Förderschule Geistige Entwicklung nach Bevern zu verlegen und mit dem Bestehen der OBS Bodenwerder gleichzeitig eine Außenstelle in Eschershausen zu errichten. Bereits im Sommer 2024 könne die Umsetzung der Schulstrukturreform an allen Standorten erfolgt sein.

Bei der baulichen Umsetzung setzt die CDU-UWG-Gruppe auf den Baustoff Holz. Diese Modulbauweise sei nachhaltig und sorge für ein gutes Lernklima. „Mittlerweile sind die Kosten für den Rohstoff Holz wieder rückläufig, so dass diese Variante realistisch erscheint“, heißt es in dem Änderungsantrag. Auf dieser Basis sei mit Gesamtausgaben für die Umsetzung des Gesamtkonzeptes von rund 45 Millionen Euro zu rechnen. Über den Änderungsantrag wird heute im Schulausschuss diskutiert werden. Nähere Infos folgen.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255