Boffzen (red). Gudrun Raßmann, Leonhard Wojsa, Gabriele Friedrich, Frank Dormann, Birgit Grottke, Peter Schrader, Andreas Wolff, Michael Orts, Thorsten Becker, Dieter Jakob und Walter Waske. Ein gutes Leben für alle Generationen in Boffzen, das will die SPD in den nächsten Jahren umsetzen! Hier ein kleiner Auszug aus dem Programm der SPD Boffzen: 

Kinder und Jugendliche 

Wer kleine Kinder hat, braucht eine verlässliche Betreuung. Die Öffnungszeiten des Kindergartens sollten sich daher an den Arbeitszeiten der Eltern orientieren. Ergänzend unterstützen wir private Kindertagespflege. Wir wollen eine Schule in unserem Ort, die Eltern überzeugt – mit einer guten Schulleitung, einer starken Schulgemeinschaft und zeitgemäßen pädagogischem Konzept. Die Schülerinnen und Schüler in Boffzen sollen gut auf die weiter-führenden Schulen vorbereitet sein. Digitale Medien im Unterricht sind dabei unverzichtbar, nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie. Daher ist es wichtig, die Schule entsprechend auszustatten. Wohnen und Zusammenleben 

Bauland für Wohnhäuser in Boffzen ist gefragt. Aktuell kann sich auf der Fläche zwischen Bahnhofstraße und Franzosenweg nur Gewerbe ansiedeln. Wir finden die zentrale Lage im Ort zum Wohnen attraktiv und wollen dies in Zukunft ermöglichen. Neben Einfamilienhäusern wollen wir auch Reihen- und Mehrfamilienhäuser zulassen. Ältere Immobilien zu sanieren und umzubauen finden wir ebenso wichtig. Wir wollen mit den Bürgerinnen und Bürgern nach Wegen suchen, solche Häuser nach ihren Wünschen zu nutzen. Projekte, die ein gutes Zusammenleben aller Generationen ermöglichen, finden wir vorbildlich. Der gerade beschlossene Mehrgenerationenspielplatz ist ein gutes Beispiel dafür. 

Kulturelles und gesellschaftliches Leben 

Ehrenamtliches Engagement in unserer Gemeinde – ohne dieses geht es nicht! Den Kontakt mit den Vereinen und Initiativen wollen wir weiter ausbauen. Das Gespräch mit den Kulturträgern muss regelmäßig stattfinden. 

Wir sind stolz auf 150 Jahre Glasmacher-Geschichte in Boffzen, die auch Teil unserer Vergangenheit als Sozialdemokraten ist. Diese muss lebendig weitergeben werden – so wie es der Glasstelenweg leistet. Dass die frühere Ratsmehrheit gegen die Stimmen unserer Fraktion das Glasmuseum geschlossen hat, empfinden wir als großen kulturellen Verlust. Wir wollen die Sammlung des Museums und deren Geschichte wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen.

Foto: SPD Boffzen