Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Schlüttsiel/Hannover (red). Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte verurteilt den Vorfall, bei dem Vize-Kanzler Robert Habeck von aufgebrachten Landwirten am Verlassen einer Fähre nach einem privaten Urlaub gehindert wurde, aufs Schärfste und fordert Konsequenzen:

„Hier ging es nicht um Protest in der Sache, im Gegenteil: Solche Aktionen gefährden weitere Verbesserungen beim Thema Agrardiesel. Eine solche Nötigung gegenüber dem Vize-Kanzler ist ein Angriff auf die Demokratie selbst. Auslöser für solche Vorfälle ist die Stimmungsmache, die in den landwirtschaftlichen Chat-Gruppen von zum Teil anonymen Akteuren betrieben wird. Mehrere Landwirte haben mir gegenüber geäußert, dass sie aus Sorge vor einem Shitstorm ihre Kritik an solchen Aktionen für sich behalten. ‚Sonst kriegen wir eins auf die Mütze‘, war die genaue Formulierung. Der Vorfall mit dem Vize-Kanzler muss ein Weckruf für alle aufrechten Demokratinnen und Demokraten sein, seine oder ihre Meinung zu sagen und nicht wegzusehen. Die friedliche Mehrheit muss sich klar positionieren.“

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255