Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Niedersachsen (red). Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz hat die Richtlinie Wolf angepasst. Jetzt ist die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent möglich. Die Änderung der Richtlinie Wolf gilt rückwirkend zum 11. Januar 2019. Aufgrund von EU-Regelungen durfte das Land zuvor lediglich 80 Prozent der anfallenden Kosten für Zäune und Herdenschutzhunde übernehmen. Da die Weidetierhaltung im Zusammenhang mit dem Wolf vor sehr großen Herausforderungen steht, hatte Niedersachsen gemeinsam mit mehreren anderen Bundesländern die EU-Kommission aufgefordert, die Änderung der betreffenden beihilferechtlichen Regelungen (Rahmenregelung für den Agrar- und Forstsektor) vorzunehmen. Auf Basis der geänderten Regelungen hat die Kommission nunmehr der Anpassung der Richtlinie Wolf zugestimmt.

„Guter Herdenschutz ist wirksam", sagte Umweltminister Olaf Lies. „Konflikte mit Wölfen lassen sich durch flächendeckenden Schutz von nicht wehrhaften Weidetieren vermeiden. Wir wollen die Akzeptanz für den Wolf in der Bevölkerung stärken. Daher ist es für uns selbstverständlich, die Weidetierhaltung bestmöglich zu unterstützen. Wir werden unsere Richtlinie Wolf auch weiterhin kontinuierlich evaluieren und Verbesserungen auf den Weg bringen."

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255