Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Lippoldsberg (red). Das Kloster Le Thoronet, in der französischen Provence gelegen, gilt als eines der ursprünglichsten und bekanntesten Zisterzienserklöster. Ende des 12. Jahrhunderts wurde mit der Errichtung des monumentalen Baus begonnen. Etwa zeitgleich entstand auch in Lippoldsberg in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland eine imposante Basilika: die Klosterkirche Lippoldsberg, eine von acht historischen Stätten des Projekts „Historisches Weserbergland“.

Am Samstag, 23. September, findet eine einzigartige Verknüpfung dieser beiden besonderen Orte statt. Walter Vogt und Thomas Weithäuser lassen an diesem Tag die Entstehungsgeschichte der Abtei Le Thoronet lebendig werden – und zwar in der Klosterkirche Lippoldsberg.

Der französische Autor Fernand Poullion hat einst die Aufzeichnungen des Baumeisters Wilhelm Balz zum Tagebuchroman „Singende Steine“ verarbeitet. Dieser ist die Grundlage, auf die das Bühnenstück von Walter Vogt und Thomas Weithäuser basiert. Vogt schildert aus der Sicht des Baumeisters Balz die Entstehungsgeschichte der französischen Abtei, berichtet von den Widrigkeiten während des Baus, vom Kampf mit den Naturgewalten sowie vom täglichen und nächtlichen Gebetsrhythmus und den körperlichen und seelischen Leiden der am Bau beteiligten Mönche und Konversen. Auch die innerliche Zerrissenheit des Baumeisters selbst, der die Interessen seines Mönchtums mit seiner künstlerischen Berufung in Einklang zu bringen versucht, wird bei dieser Aufführung thematisiert und packend umgesetzt. Begleitet wird Walter Vogt während des Stücks von Thomas Weithäuser, der mit unterschiedlichen Instrumenten einen passenden musikalischen Rahmen für die Thematik schafft.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 14 Euro (ermäßigt 10 Euro), Eintrittskarten können im Vorverkauf und an der Tageskasse in der Klosterpforte erworben werden Weitere Informationen gibt es bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland, www.solling-vogler-region.de und unter Tel. 05536/960970 erhältlich.

Foto: SVR

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255