Hameln (red). Auf Einladung von Landrat Dirk Adomat fand in der letzten Woche ein erneuter Austausch mit dem Vorstand der Jägerschaft Hameln-Pyrmont im Kreishaus statt, an dem auch die jetzt zuständige Geschäftsbereichsleiterin und Kreisrätin Sabine Meißner teilnahm.
Gemeinsam wurden sowohl Perspektiven als auch Grenzen der jagdlichen und jagdrechtlichen Schritte erörtert. So ist es für die Jägerinnen und Jäger beispielsweise wichtig, die Reduzierung von Wildschäden durch Gänse besser zu regeln sowie auf Konsequenzen hinzuweisen, wenn die Jagdausübung durch kommunalrechtliche Entscheidungen beeinträchtigt wird.
Landrat Dirk Adomat und Thorsten Bund, Vorsitzender der Jägerschaft Hameln-Pyrmont sind sich einig, dass mit diesen persönlichen Gesprächsrunden bereits zeitnah bestimmte Punkte angesprochen und etwaige Unwägbarkeiten ausgeräumt werden können.
Zudem sehen beide darin eine Stärkung der guten, konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Kreisverwaltung und Jägerschaft, die jedenfalls fortgesetzt werden soll.
Abschließend machte die Kreisjägerschaft noch auf die Hubertusmesse aufmerksam, die gemeinsam mit dem neuen Superintendenten Herrn Dr. Vasel und der Bläsergruppe im Hamelner Münster am 2. November 2023 um 19:30 Uhr öffentlich gefeiert wird.
Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont