Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Bodenwerder (red). Wie bereits berichtet, ist am Dienstag gegen 12:30 Uhr ein 2-jähriger Junge aus Hameln in Bodenwerder-Rühle in die Weser gefallen und verstorben. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen ging die 34-jährige Mutter mit ihrem Sohn im Bereich des Weserradweges (Verlängerung der Straße "Am Breitenstein") spazieren. Aus bislang unbekannter Ursache stürzte das Kind in die Weser. Die 34-Jährige sprang umgehend hinterher, um ihren Sohn aus dem Wasser zu holen.

Zwei Zeugen wurden auf die Situation aufmerksam, verständigten den Notruf und kümmerten sich um die Mutter, welche aufgrund der Strömung abgetrieben wurde und ihren Sohn nicht erreichen konnte. Sie konnte sich selbstständig ans Ufer retten und gemeinsam mit den Zeugen zur Unglücksstelle zurücklaufen.

Ein Feuerwehrmann, welcher als Ersthelfer zeitgleich auf die Situation zukam, erblickte den Jungen im Wasser und zog ihn aus der Weser. Zur Unfallstelle wurden neben Einsatzkräften der Polizei Bodenwerder, Holzminden und Hameln auch verschiedene Ortswehren, der Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber alarmiert.

Umgehende Reanimationsversuche durch den Ersthelfer bei dem 2-Jährigen, die im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst übernommen wurden, verliefen erfolglos. Aufgrund der Anzahl der Rettungsfahrzeuge musste die Kreisstraße 35 für ca. zwei Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei Hameln hat Ermittlungen zu den Todesumständen aufgenommen. Diese werden immer dann geführt, wenn es gilt, die genauen Todesumstände zu erhellen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Hameln unter der Telefonnummer 05151/933-222 zu melden.

Foto: Bitterberg

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255